Gemeinsamer Start ins Grüne Jahr 2023
Neujahrbegegnung des Ortsverbandes Nenndorf

Landtagsabgeordnete Britta Kellermann

Mit großer Motivation, klaren Zielen und in freundschaftlicher Atmosphäre startete der Nenndorfer Ortsverband von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN am vergangenen Samstag, 7. Januar, ins Jahr 2023. Die beiden Sprecherinnen Imke Hennemann-Kreikenbohm und Svenja Kramer hatten ihre Mitglieder sowie interessierte Nenndorfer*innen zur „Neujahrsbegegnung“ ins Café Lieblingsplatz geladen.

Gekommen waren Grüne Vertreter*innen des Samtgemeinderats, des Stadtrates, der
einzelnen Gemeinderäte, des Kreisvorstands, des Kreistags, Neumitglieder*innen und Interessierte. Auch Britta Kellermann, Mitglied der Grünen-Fraktion im Niedersächsischen Landtag und Sprecherin für Atompolitik, Raumordnung und Regionalentwicklung, war dem Ruf zum gemeinsamen Jahresauftakt gefolgt.

Svenja Kramer, Sprecherin des OV Nenndorf und Grüne stellv. Fraktionsvorsitzende im Samtgemeinderat begrüßte die vielen Teilnehmenden freudig und wünschte allen ein „gutes neues Jahr 2023“.

Britta Kellermann brachte einen Rückblick auf das herausfordernde Jahr 2022 und betonte mit Blick auf die kommenden Jahre die großen Aufgaben, die in Sachen Klimaentwicklung und –schutz anstehen – insbesondere auch im ländlichen Raum.

Imke Hennemann-Kreikenbohm, Sprecherin des OV Nenndorf und Grüne Fraktionsvorsitzende im Stadtrat und Samtgemeinderat gab einen Überblick über die kommunalpolitischen Themen, die sich der Ortsverband für dieses Jahr vorgenommen hat. Im Mittelpunkt steht dabei, die guten Vorsätze umzusetzen und Nenndorf zukunftsfest zu machen. Von Klimaschutz und Artenvielfalt, gesellschaftlichen Zusammenhalt, bis zu einer gestärkten Demokratie und gelebter Vielfalt gingen die Aspekte über in konkrete Aktionen. So werden die Grüne Aktion am 17.02. eine Veranstaltung zu Photovoltaikanlagen mit den Referenten Bernhard Loewa durchführen. Am 18.02. folgt eine Exkursion an die Rodenberger Aue, um den Lebensraum des streng geschützten Bibers kennenzulernen. „Denn nur was wir kennen, können wir auch schützen“, so Hennemann-Kreikenbohm.